Der Bergwinkel kann bunt!

Bündnis für Demokratie und Toleranz

Das Bündnis für Demokratie und Toleranz im Bergwinkel trifft sich monatlich!


Nächster Termin:
Dienstag, 6. Mai, 19.00 Uhr
KUBE Schlüchtern




OMAS GEGEN RECHTS IM BERGWINKEL


Wir sind dabei eine Ortsgruppe ins Leben zu rufen!
Interessierte sind sehr herzlich willkommen.

Gerne auch Opas :-)


Nächster Termin:
Di, 6. Mai 2025, 17.30 Uhr KUBE Schlüchtern



Aktuelle Termine:

8. Mai 2025, ab 17.00 Uhr

Schlüchtern

Obertorstraße/Ecke Unter den Linden

Gedenkfeier zum 8. Mai 1945
- Befreiung von Krieg und Nationalsozialismus


Das Bündnis für Demokratie und Toleranz im Bergwinkel und Omas gegen Rechts laden ein!


Geplant sind u.a. Verlesungen von Texten aus Reden und Aussagen zum 8. Mai, Gedichte und Zitate. Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, sich zum Gedenktag auszutauschen.


So, 11. Mai 2025, 17 Uhr

Stadtplatz Schlüchtern


Wir laden herzlich ein zu unserem zweiten Sing-Along für Demokratie und Toleranz auf dem Schlüchterner Stadtplatz!

14. Mai 2025, 18.45 Uhr

KUBE Schlüchtern


Start einer neuen
Reihe für Alle:

Wie funktioniert Demokratie in unserer Kommune?

Wir wollen die Geschichte des Nationalsozialismus in der Region und im Land wach halten

Vor diesem Hintergund möchten wir auf die Veröffentlichung von Karlheinz 
Schaldach aus Schlüchtern aufmerksam machen: "Nichtjüdische Verfolgte der 
NS-Zeit im Landkreis Schlüchtern – Eine quellenorientierte Untersuchung".

Das Buch soll deutlich machen, was Unterdrückung und Verfolgung unter 
Nationalsozialisten bedeuten. Es beschreibt das Schicksal von 80 
Nichtjuden, Menschen, die im Landkreis Schlüchtern lebten, unter der 
Nazi-Diktatur als Feinde angesehen wurden und deshalb in Gefängnisse, 
Zuchthäuser, Arbeitslager, KZs oder Vernichtungslager eingewiesen worden 
sind. Weitere Informationen in der Anlage.


Das Buch im DinA5-Format besitzt ca. 340 Seiten mit über 40 S/W-Abbildungen und ist gedruckt auf 100 g/m²-Bilderdruckpapier. Es hat einen flexiblen Einband mit Fadenheftung. Als Erscheinungsmonat ist Ende Juni 2025 vorgesehen. Der Band soll zum Selbstkostenpreis von 7 € abgegeben werden, falls bis Ende Mai 2025 die Zahl von 100 Subskribenten erreicht wird.


Das Buch soll deutlich machen, was Unterdrückung und Verfolgung unter Nationalsozialisten bedeuten. Es beschreibt das Schicksal von 80 Nichtjuden, Menschen, die im Landkreis Schlüchtern lebten, unter der Nazi- Diktatur als Feinde angesehen wurden und deshalb in Gefängnisse, Zuchthäuser, Arbeitslager, KZs oder Vernichtungslager eingewiesen worden sind.

Das Buch besteht aus fünf Teilen. Im ersten Teil (Titel: Verfolgungsebenen) werden auf etwa 100 Seiten die Grundlagen zum Verständnis gelegt. Mit dem Ende des „Dritten Reichs“ war zwar die Verfolgung vorbei, aber nicht das Leiden der Verfolgten. Darüber und über den Umgang mit ihnen in der frühen Bundesrepublik und die Widerstände bei der Wiedergutmachung handelt der zweite Teil (Titel: Zur Betreuung der Verfolgten im Nachkriegsdeutschland). Er hat etwa 40 Seiten. Der dritte Teil mit etwa 100 Seiten bildet mit der Beschreibung der Verfolgungsvorgänge den Kern des Buches (Titel: Die Verhaftungen und ihre Folgen in chronologischer Reihenfolge). Der vierte Teil führt auf 40 Seiten noch einmal alle Verfolgten auf, deren Schicksale zuvor beschrieben worden sind (Titel: Verzeichnis der Verfolgten). Im fünften Teil, der 33 Seiten umfasst, sind 11 Dokumente zu einem einzigen Verfolgungsfall unkommentiert zusammengestellt. Sie ermöglichen einen unverfälschten Blick auf die Zeit aus verschiedenen Perspektiven (Titel: Dokumente zu den Verhaftungen von Adolf Bell und Bruno Hoppe in der Nacht vom 4. auf den 5. Juni 1934). Ein Anhang mit einem Register zu den Abkürzungen, zu den ungedruckten und gedruckten Quellen, zu den Abbildungen und genannten Personen von ca. 20 Seiten beschließt das Buch.


Wenn Sie sich für eine Ausgabe des Buches
von Karlheinz Schaldach interessieren,
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Gemeinsam

Wir glauben fest daran, dass wir gemeinsam viel erreichen können. Dass wir miteinander im Gespräch bleiben und dadurch die Vielfalt unserer Gesellschaft erhalten können.